Eurovision Song Contest
Beispielländer

Finnland

Selbstverständlich wird hier hart gerockt. Trotz vieler Fans sind die Finnen eher im Mittelfeld poistioniert, mit Ausnahme von 2006. Leider erzeugen die niedlichen Rocker Erdbeben und Massensterben, weshalb auch 2009 nur ein beklopptes Mannfrauduo namens "Waldos Würste" auftrat.

England

Ganz oft werden hier schwarzhäutige Gestalten der Unterwelt herausgesucht. Die Jazzpopeinlagen bringen je nach Trend unterschiedliche Leistungen. Überraschenderweise sind die Briten eher Außenseiter im Teilnehmerfeld. Auch wenn 2009 eine afrikanische Sängerin es gut meinte, sind die Auftritte eher lahm und unspektakulär.

Deutschland

Echte Loser. Früher brachten die deutschen Schlagertrullas eher wechselhafte Plätze hervor. Heute müssen die gruseligen Popgestalten einiges ertragen. Da sind selbst die portugiesischen Volksverrückten viel besser. Die Hoffnung ist verpfuscht, deshalb muss das deutsche Volk sich nun zwischen einigen Volksmusikanten entscheiden. Aber 2010 haben sie es doch noch geschafft und sind erster geworden. Wie war dies möglich? Die Steuergelder wurden erhöht und dadurch konnte man mehr Geld, versteckt in einer Kuckucksuhr, an die ESC-Leitung übergeben.

Schweiz

Die früher boykottierenden Schweizer versucht zweifelhaft, mit jungen, sprachschwächelnden ins Halbfinale zu kommen. Alles umsonst. Echt schrecklich, dass keine Blechbläser auftraten. Schweizer Fans gibt es nicht, umso mehr Gelangweilte. So überlegt sich das blocherische Exillager, nun ein paar Narren der SVP ranzuholen.


 

Land Typische Sänger(innen)/Bands

Island

Junge Ballettsängerinnen, viel zu sanft / Gelegentlich auch Wikinger-Walküren, viel zu dick

Norwegen

Unterschiedlich, meist Geigenspieler oder Opersängerinnen

Schweden

siehe Norwegen

Irland

Rockige (in Wirklichkeit englische) Brauer, früher immer gewonnen

Niederlande

Lustige Clowns ohne Zukunft

Spanien

Blondinen mit vermischtem Traditionspop

Portugal

Polkanische Volksvertreter (LALALALALA)

Slowakei

Klassikduette

Bosnien und Herzegowina

Außerirdische Kriegsadmirale

Serbien

Meist erfolgreiche Traditionseuropäer (Möchtegerneuropäer)

Russland

Weibliche Erfolgsrussinen, die man normalerweise für 3.000 Euro aufs Hotelzimmer bestellen kann oder abwechselnd
russisch singende Wodkanisten (Hier singen sie englisch)

Armenien

Traditionsmusik (Feind von Aserbaidschan)

Rumänien

Balkanische Kindermädchen

Griechenland

Erfolgreicher Möchtegernpop

Estland

Sündhaft schlecht, 2009 jedoch wunderlich erfolgreich (Scheiß Geigenspieler)

Frankreich

Eher mittelmäßig singen die Franzosen. Früher fast immer gewonnen, sind die Eifeltürmler wohl die Kack a la Nation. Dabei ist der Musikstil gleich geblieben - noch immer werden Frauen ohne Zukunft in die weite Grandprixwildnis geschickt. Immerhin sind die Franzosen besser als die Deutschen....

Ukraine

Ukraine schafft es so gut wie immer, ins Halbfinale zu kommen. Die früher traditionellen Landsleute sind nun zu wilden Poplöwen mutiert, und sie machen den Russen mächtig Konkurrenz. In letzter Zeit waren in Wirklichkeit litauische Stripperinnen auf der Bühne zu sehen. Mit Ausnahme von 2007, wo Babuschka Glitzerstern Platz 2 holte.

Türkei

Das wohl immer gleich auftretende Land geht den Anderen nun mächtig auf den Sack. Bauchtänzerinnen und Rapper waren viel zu oft auf der Bühne - und doch schaffen sie mindestens Platz 5. Die türkische Sprache findet wohl mächtig Anklang und deshalb wollen demnächst auch die anderen Länder, ob Schweden oder Italien, auf türkische Jungblüter schwören.

Aserbaidschan

Ein echter Karpfen. Erst seit 2004 dabei, legen die Aserbaidschaner los wie die Sau. Mit Shikidim oder Masamat bringen sie sich ganz weit vorne, aber nie zum Sieg. Dabei sind sie noch nicht einmal in Europa! Armeinien oder Türkei machen da keine Konkurrenz, die Aserbaidschaner singen nämlich wie kein Anderer.
 


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